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1994 | SONDERPÄDAGOGISCHER FÖRDERBEDARF SCHULE MIT PLATZ FÜR ALLE Resolution: SchülerInnen mit sonderpädagogischem Förderbedarf sind LehrerInnen mit sonderpädagogischer Ausbildung beizustellen. Die dazu notwendigen LehrerInnen sind auszubilden. |
Dr. E. Seyfried Prof. W. Strobl MR Dr. W. Jisa |
1998 | Grenzen erkennen - Perspektiven finden | Dr. W. Specht, Mag. C. Niedermair, Sln I. Moser Ao. Prof. Dr. A. Schirlbauer MRn Mag. L. Bauer |
2001 | Akzente für die Zukunft
- Integration in Schule und Beruf - Verhalten, das herausfordert - Pränatale Diagnostik Resolution: 1. Der Lehrplan für die Allgemeine Sonderschule aus dem Jahre 1986 entspricht nicht mehr den heutigen Anforderungen. 2. Die Inhalte sind zu überarbeiten. 3. Auf den Erwerb von Schlüsselqualifikationen als Hilfe zur Lebensbewältigung ist großer Wert zu legen. 4. Es ist eine autonome Stundentafel vorzusehen. 5. Die Gegenstände sind zu vernetzen, projektorientiertes Arbeiten ist einzuplanen. 6. In den allgemeinen Bestimmungen sind Förderdiagnostik und Förderpläne zu beschreiben. 7. Flexiblere Stufezuweisungen sind zu ermöglichen. |
HR Dr. J. Riedl SC Dr. H. Gruber Prim. Dr. M. Biebl Dr. M. Millner SOL P. Schwarzmann G. Blum Dr. med. W. Staggl |
2005 | Akzente für die Zukunft
- Besondere Pädagogik - Besondere Begabungen - Besondere Schule Sonderpädagogik im internationalen Vergleich Reflexionen zu Schulentwicklung und Bildungspolitik Schulische Integration und Interaktionsforschung Entwicklung der Sonderschule Innovative Modelle und Visionen Früherkennung Frühförderung Gebaute Sonderpädagogik: Organisieren Planen Ausführen Soziale Wahrnehmung und Verhalten Netzwerksysteme in der Kinder- und Jugendpsychiatrie Bedürfnisse besonders begabter Kinder Kinder und Jugendliche mit auffälligem Verhalten Beschlossene Resolutionen: Auch an Sonderschulen muss Integration möglich und zulässig sein. Integrationsklassen an Sonderschulen stellen einen wichtigen Beitrag zur Sicherung der Qualität integrativer Arbeit dar. Durch die Errichtung von Integrationsklassen kann man diese spezielle Einrichtung (Sonderschule) zu einer "Gemeinsamen Schule für Alle" erweitern und damit vorhandene personelle, materielle und räumliche Ressourcen optimal ausnutzen. Langjährige erfolgreiche Schulversuche in den Bundesländern Salzburg, Oberösterreich, Tirol, Steiermark und Kärnten zeigten positive Auswirkungen und sollen daher ins Schulorganisationsgesetz aufgenommen werden. Eine Resolution bzgl. der Kontingente für "Mobile LehrerInnen" soll im Herbst 2005 von der Sonderpädagogischen Arbeitsgemeinschaft "WEYREGGER KREIS" ausgearbeitet werden. |
SC iR Dr. H. Gruber Dr. K. Steinhardt Mag. M. Gassner SD F. Spiesberger SDn E. Lehner SDn M. Santer SD P. Schwarzmann Ass. Prof. Dr. B. Hackenberg OSRn E. Frank-Häusler SDn E. Stroissnig o. Univ. Prof. Dr. Max Friedrich |
Statements des Weyregger Kreises | ||
Argumente für den Beibehalt eines eigenständigen Lehrplanes für die allgemeine Sonderschule Aktuelle Tendenzen veranlassen uns, den Beibehalt eines eigenständigen Lehrplanes für lernbehinderte SchülerInnen aus folgenden Gründen zu fordern : Die Umsetzung sonderpädagogischer Didaktik erfordert einen spezifischen Lehrplan
Das Recht der SchülerInnen und deren Erziehungsberechtigten auf definierte Bildungsziele verlangt einen spezifischen Lehrplan
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